Angehaltene Zeitausgewaehlte gedichtefoto. Mirek Bicz Kuenstler – Artist bei dem keine Grenzen gibt zwischen Gestalt und Wort - es sei Aehnlichkeit zu nicht bearbeiteten Stein, er zeigt nur den Profil, den Umriss einer Kristalisierter Form.. Eine poetische Vorstellung - die zweite Natur von Marek Brzozowski wie mit einem Meissel bearbeitet bekommt die unregelmaessige Form ihre bestimmende Zuege. Eine Tonart von Gedichten schon bestimmt fuer den zweiten Band der Poesie wird so stufenweise heiterer und nur so hin und wieder durchleuchten tief verschluesselter Schmerz und Unruhe. Zusammen mit Reflexion ueber Schnelligkeit - Vergehen der Zeit, Mittel der Expression werden mehr einstossen aber dagegen Metaphorika unveraendert original immer mehr raffiniert. Diesem Dichter - Poet kann nur die Zeit bringen die Ueberwindung der Muehen des Lebens und begradigen das Denken. Ausmass dieser Poesie beruehrt Traurigkeit - Tragik aber tiefe Lyrik gibt den ewigen Ausdruck des Verlangen, dass der Poet seine Splitter des Lebens erretten will vor Vergessenheit. Prof. Jolanta Maria Żurawskamutters sehenmein sohn wirst wanderer es ist mutters sehen brichst auf ins ferne land wirst irren das sag ich wieder ohne dach und schwelle verdriessliche winde uber dir und du uber ihnen mein falke mein sohn wirst wanderer findest kein anschmiegen mutterkommt ungehort still im langen mantel nicht erkannt mit gesicht verdeckt mit schleier vergessenheit das haar aufgelost schwarze traume mit lippen ausgeschnitten wie gespannter pfeil ist anwesend zum aufwecken in unendlichesolltes weggehen in unendliche zugemauerte wo keiner fragen wird welchen vornamen hat mutter dir gegeben und wirst nicht bitten um warmes beruehren und suchen tage voller sonne sanfte wutfahr wohin dich augen tragen und komm nicht zurueck sanfte wut gift aus wanderden wurf mit durch gebrannten von hass gedanken und denkst ueber sein erfuellen und bistund bist du gepaeck stehendes an der tuer man weiss nicht reingetragenes oder raus getragenes oder bist du stueck holz fuer flamme oder ein holzklotz man weiss es nicht und bist vollgeladen vom laerm der masowscher galle in der luft des ausgelachten oder irgendwo man weiss es nicht auf dieser geigeund auf dieser geige weinen deine augen und zieht sich zurueck der weg des gedaechtnis die stimmen der gegangenen des vater und mutter in glanz polierten stahl schienen gespannte seiten weinen deine augen und herz braucht anschmiegsamkeit es ist kalt und auf dieser geige spielen gegangene dein leid komm nachts ungehoertkomm nachts ungehoert in toenen der warschauer strassenbahn und lege den kopf auseinander gekaemmt mit erinnerungen auf mein hartes kissen des lebens und waerme mit dem atem deiner helfende worte demuetig verachtet bin ich in meiner einsamkeit taegliches brot abtoenung der traurigkeitaufgeschwollene tage mit grauen des herbst geben abtoenung der traurigkeit und schaust in weite aufgehaengtes fruehlings bild ausgefuellt mit farbe saettigen gras gespraechich schreibe zu dir meine worte umbaut mit fragezeichen wann ein grosser erbauer gab zeit zum atmen zum gehen auf der warschauer strasse eingetroepfelt mit abgasen von fassade des haus und abfallenden putz bis bordstein auspoliert mit meinen blicken dass bist du zugeschrieben fuer geschenkte tage bist da und bleib und setz dich an meinen weihnachtstisch schutzengel schau herrschau wie arbeitet und am samstag und am sonntag geschwollene hat haende verbrannte finger und wie einsam das herz und keiner fragt wie gehts und sagt nicht es sind fliessende wolken und stehendes wasser und wind auf segel schau wie arbeitet im schwarzwaldso traurig bist geblieben und stehst fuer tag und nacht fuer sonnigen und winter schau und zum schneiden und zum auflesen gruene und rote trauben und froh mein tag das mit herz geschnitzter in der kirche ballrechten dottingen antonius ist am abend zeithielt dich nicht an der herr zum auflesen reife trauben in seinem weinberg schaute mit augen voller guete wie muede ist das herz wie ausarbeitet die haende von uebergeben freude wie ausgeschaut die augen in suche nach versoehnung und rief zu abend zeit spielst weinendu machst nicht auf die lippen zum laecheln hast sie zusammen gepresst wie gedrueckt mit schatten des herzen und stehst allein im wald der gleichgueltigkeit und spielst alleine das weinen ausgesungenes leben hast doch dein leben geformt mit eigenen haenden was genommendu kommst in traeumen oeffnest das fenster des vergangenen gehst rein wie nebel im herbst zeit sonniger tage wie im sommer und legst schauend in die augen meines verqualmten kopfes getraenkt mit liebe und greifst was genommen ist am winter tag ohne flugelsteht am rand der balustrade durchgebeugt hoffnungsfreude skulptur aus kieferholz mit auspolierten jahresringen reife lebensjahre mit abgezahlter intervallen masurken chopins steht und schaut in die ferne uber czerwińsk buschel in sein nest steht ohne flugel grune weidenbist rein gegangen in grune weiden zwischen linkes und rechtes flussbett der weichsel und schautest durch durchgebrochene lienien gewebt mit hand des bauarbeiter wie schnell fliesst angeklebt durch wind vom wasser die zeit und spiegelt der spiegel auspoliert anblicken der sonne deine erinnerungen und sangst lied der hoffnung mit grauer stimme um zufinden worte verstandene fur wolken gedankenes ist vergangen ausgebreitet in grunen schatten baume sommer angekommen graue betropfelt mit punktchen herbstregen und sitzt mit der nase angelehnt am fenster unsicht von erinnerungen und denkst wie anhalten dein gehen auf masowien erde spur geschenkdeine schwarze augen bemalt mit pinsel der nacht stehen regungslos angelehnt in erwartung vom wind grune nachrichten weil es kehrt die zeit des schwimmen mit hochgestellten vollen segeln fur behaltene tage geschenk des herren nachdenklichkeitschweben ja niedrig schwalben suchen abbild tafel weichsel versteckter hinter wolken umgesturzter sommer scheint nicht langsam aufstehende sonne nicht bewegt vom schlaf wind stehen verzaubert windstill korbweide aufgestanden nachdenklich in vergangene zeit herbstkommt mit langen haaren des windes nass von wellen erinnerungen wellen der weichsel und fliessende im boot mit hochgezogenen segel wolken bemalt mit goldener farbe des vergehens sitzen auf gelben sandsie sitzen auf gelben sand des vergangenen sommer in niederhock der nachdenklichkeit ab morgen ein frostiger tag wird und ob der wind uns beschlaegt vom boesartigen osten und ob das wasser in vergoldener mit hoffnungs erinnerungen der weichsel wird eine warme kollegin des tags sein sitzen im niederhock und denken nach die traurige graue reiher und du flache zeittrinkst nach zwei abgestandenen wochen aufgetuermte erinnerung in einer tasse aufgeschaemten cappuccinos und siehst am tisch wie durch finger verbraucht von arbeit durchlaeuft flache zeit und in der weichsel warschauer tage ertraenkt was geschrieben ist im buch aus stein vom krummen schicksal segel nirgendwohinhinter berg hinter fluss hinter dem schwarzen wald dem schwarzwald und hinter see von luzern hinter den zerkluefteten alpen durch erinnerungen in kruemmung der bucht vom warmen wind bruder schaust auf schwimmendes nirgendwohin der weissen segel in der reihe zum augenarztja gruener raum scharfes sehen naehert sich die zeit fallenden herbst traenen und vergroesserte arbeit dreifache brille schneidet klinge geoeffneten messer beim zumachen mit tiefer angst gesetzt in augen heisse beruhigungbist gekommen am letzten januar tag verschneit mit blauen schnee gefaerbt durch abgasen warschauer autos und hast dich gesetzt am purpur roten ausruhe tisch und hast bestellt beruhigung in heisser tasse schokolade bei kaffee und hoernchenund gelaufen die treppe abgang des ost wind zeit umhuellt in erinnerungen gefallenen schnee winter ist gekommen mit zopf gruener hoffnung gefallsuechtigern fruehling und zaertlich drueckte am runden tisch bei kaffee und hoernchen bedenk traumirgendwo auf einem durch sonne traegen huegel unter roten dachziegel beschaemend in weissen waenden wohne ich neben dir und taeglich mit augen die noch tun wollten uebersende blicke mit herzenslicht und nur unterbrochener traum steht auf in traurigkeit das war er nur er weniger ausgesprochene worteschon zuspaet an die tuere zuklopfen die verrostet ist durch nicht oeffnen was du getraeumt hast die zeit hat ertraenkt im tiefen masowischen sand dein freundliches schauen und nur stehender herbst in der einsamkeit ringsherum gehend und nur zum durch halten weniger ausgesprochene worte schwimm einmal gegen stromnimm boot mit hoch ausgeschnitzten kockpit und setz dich beguem angelehnt und lege ausbeulung weisser traeme auf die tafel auspolierter weichsel ohne wind und mit deinen aufgeblaehten reifen herbstgedanken einmal schwimm gegen strom wenn das schicksal laecheltwenn das schicksale laechelt und dreht um auf die linke seite getragene traurigkeit wirst eine gehende freude fruehlings tag und reifen herbst wirst die segel hochkant stellen im gesang wellenbewegung weisser leinen und schwamm im bett fauler weichsel rufend danke danke danke dass das schicksal gelaechelt hat zurueckgelassener wegniemand will dich geh auf den scheideweg dem zurueckgelassenen weg und stell ein zelt verschanzt mit traurigkeit und sei brennende kerze des morgens und geh weg wieviel ist gebliebenwie laeuft dir die zeit davon was kommt am naechsten tag und was es dir sagt im glied grauer arbeit des verharrenden menschen wieviel ist geblieben zum brennen im dasein der kerze oder im gehen auf gruenem saftigen gras tag des untergangwie tanzt foxtrott fallendes blatt von herbstlichen hoffnungsbaum hast graues haar von verblichener sonne masowien und truebe augen von ausschauen in die ferne und nichts ist gekommen zu tueren der erwartung und keiner hat geklopft und nur die umgewendete zeit naehrt den tag des untertgangs deine verfuehrte zeitgehen hinweg die treppen runter die tage und bleibt nichts der schatten geht hinter die mauer der gleichgueltigkeit der wind wird still in trauer des stillstehen der regen mit herbstlichen schauen geht durch in eiszapfen und nur traenen spuren des verzehren deiner verfuehrten zeit die bleiben mit Wind durchgeflochtene Worteausgewaehlte gedichte ….die Zeit ist vergangen um die Worte mit Schild zu verhaengen,– Marek Brzozowskiabschliessen mit vorhaengeschlossdu muesstest zuschliessen mit vorhaengeschloss ausgesprochene worte mit laecheln ueber hoffnung dass du gefunden hast farnkraut blume erfahren gewachsen im alter sollst denken was du sagen moechtest wuerdest fahrenja wuerdest fahren irgendwo wo dich die augen tragen hinter dem horizont der baeume auf der flussinsel hinter dem wasserdamm und hinter eiserne willenskraft sehr weit wo niemand schauen wird mit schiefen auge unaussprechlich gesagt aber im gedanken worte voller eigenschaft adjektiv trinktrink trink trink den aufgeschaeumten cappuccino aufgeschaeumt wie nach einem durchgang des windes wasser in der weichsel bei czerwinsk wie ausgewaschene im waschbecken alltaegliche und aufgehaengte auf der leine der vergessenheit dein leben bist besaenftigt durch bunte farben auf der holzpalette des herbst aufschweben mit hoffnungder antritt treppen hoch emporsteigen zu laechelden tagen in erwartung des fruehling ausgang zwischen den mauren mit kalten herz in die strassen warschau bist sehendes morgen das hintern eckstein kommt mit januar reif bedeckt der fort schwimmt wie schmutzige eisschwolle erwaermt durch hoffnung realisierungfrage nicht dieses mich ohne hilfe schwalben die unter meinen friendens fenster neste bauen fuer familie ohne hilfe liebe in plock vollgestopftes herz der zweiten mutter und ohne hilfe was registriert im buch der geburten der grosse erbauer eigene faelschung koennte nicht ablesen von linker sowie rechter halbkugel realisierung warte nichtwarte nicht bis der wind oeffnen wird das fenster und im fruehling bringen wird gruene hoffnung der schwalbe du hast es so aufgeschrieben in der leiter ein schiefes schicksal und gehst vom empfaengnis in der strasse des schalten aufgemalt die nummer drei gehst in den tagso normal gehst raus mit schmerzenden knien in den tag im maerz die strasse bedeckt mit schnee zugedeckt mit rueckstaendiger traurigkeit gewachsen wartend ohne sonne zur eroeffnung des gruenen fruehling weiden duften nach regen und wind der kaemmen moechte umstuelpende welle der weichsel und geschwollene seit jahren ueber czerwinsk deine blicke erwartend in die ferne dem sohnich moechte auslegen auf dem weg nach mazovien roten teppich gluecklicher tage damit jeden morgen ins ferster die sonne scheint und gruene felder an der weichsel bei czerwinsk mit saftigkeit der graeser singen zusammen gemeinsam kollektiv mit aufgeflochtenen haaren wie wolluestige weidenruten ich moechte glueckliche tage fuer meinen sohn deine beruhigungdeine beruhigte tage das ist der ausgang in die stadt setzt dich hin abgetrennt von den sitzenden beim gespraech am tisch und bringst in bewegung herausgenommene aus der tasche zeit eine uhr die abzaehlt freie bewoelkte fruehlings traeumerei zur versuessunghast beruhigung von alltags sud mit gedanken gespannt wie schleuder am fenster zugemalt mit aufgelegten nebel des fiasko mit worten die vielleicht schmerzen aber es ist die wahrheit ins gesicht du bist ein stueck fermentatives obst stueck vom schlechten baum und trinkst zur versuessung gewebt durch lebens traurigkeit heisse dicke bittere schokolade suche ankernoch schlafen in den nesten bespuckt aus liebe angeklebt mit familien spucke zu deiner ueberdachung der schwalben du hast dich gesetzt vor der saubergewischten scheibe mit wahrheit der nachrichten und schaust mit morgenfrischen gedanken auseinander gekaemmt auf die wolken auf langsam verschiebene ihre zeit durch weichsel deine augen gewaschen vom glanz suchen den anker im hafen des heimatlichen windes mit konzeption sternwie kuehl beleidigte sonne dass der wind an der weichsel hat nicht verjagt stehende wolken wie unbeweglich deine tage abgeschlossen mit schluessel vor nachrichten und noch der regen schuettete tropfen auspoliert durch abkuehlung auf das gruene saftige masowsche gras und nur traeume schlagen durch wolken gebracht mit stern der konzeption trinke eure gesundheitstanislaus und wladislaus fuer eure gesundheit im glas gefuellt mit gedaechtnis am kalten mai tag sitze am fenster der offenheit voll traeume und erinnere mich an die vergangene zeit die die treppe runter fiel von deutschen bergen neben den tum aus plock in die weichsel wo ich in kniebeuge aufmerksamkeit betete gib herr skulpturen zu hauen erhaltene zeit stachu und wladislaus eure gesundheit und danke dass ich lebe verwachsener fusspfadkommst nicht durch den fusspfad der bewachsen mit haarigen tag welche in bauchigen wolken gefuellt mit nicht ausgesprochenen nachrichten aufgehaengt die wahrheit welche gebracht der stern beim eingang des morgens und stehst ueberfallen von mai regen vor dem fusspfad gedaechtnis kerze wladadu warst am tag gesaetigt mit leid zugemalt in brennender kerze gedaechtnis hast zugeschaut auf offenheit des herzen abgegeben in der zeit der braeunlichen tagen gefuellt mit hass in worten und schiesserei auf bewegtes leben warst am tage des abgangs alljaehrlich der was angehalten senkende gedankenhast senkende gedanken auf masowscher erde ausgelegt mit deinem gehen von fruehling gruener segel ausgespannt an der weichsel wachsende pappel und hast die taschen voll mit ausgelegten traeumen dass die hoch gehen hinter sonnige wolken und stellen sich auf am bord deines stark bewegtem boot fuellungwirts noch an der senkung verschlammtes wegs vor untergang der tage mit pech beschmutzten verwelkten traeumen in erwartung gruener ohne schande im unterrock der ausgelassenheit des fruehling es kommt einer nacht die erfuellung ist schlaefriges ist schlaefrig die wolken gingen auf gruenen grasbueschel um zuliegen sund zugezogen am himmel mit breiten pinzel das graeuliche und der wind arbeitet nicht bei verlegung der belastung hinter den weiden setzte sich im spreize an der gedaempfter weichsel und denkt soll aus dem oberen fach einen trinken abschiedstrunk um nicht einzuschlafen nachdenkenwie ankommt im schleier der ruhe im bett das liegen wirst nicht anlegen froehliche abgabe der waerme und lust beruehren sagst nichts ich bin aufgeladener akkumulator vor dem herbst moechte drehen wie musterhafter anlasser damit laecheln die traurigen augen du scharlachroter froschschwester du sitzt mit breit gestellten beinen der sicherheit und kugelaugen um zusehen angeklebt mit alltags liebe partnerin der schattigen tage ausgeschnitzt mit geschliffener dummheit und vorauseilende worte gefilterte gedanken schwester du bist zwilling der alltaeglichkeit und leiter des eingang leitersprossen zu nachrichten und wischst weg in der nacht wie mit kautschuk gummi weggeworfene mit gift der schlange schmutzige worte du scharlachroter frosch wind von wyschogrodwind von wyschogrod hat umgeworfen auf linke bord schwimmender wellen und weise angespannte segel in der hoehe dann im tunnel der ruhe breite der weichsel unter erdbueschel czerwinsk zum anschmiegen und durchwarten herbstlichen tag im juni wanken wie nach schlaeferlocken schnaps scharf von viel prozent ausgekaemmtes haar liebling der hoffnung gruener weiden und der himmel braun grau mit behaarten voller des malers zugemalt die ferne bestimmung von annagedacht hattest hoffnung aufziehende entfaltete traemerei im schleier der nacht dass er oeffnet breit bemalte tueren wie hinter den linden und mit weichen haenden der zaertlichkeit ausgewachsen in dyne zum andruecken sagt in stump geoeffneten lippen zum kuessen meine bestimmung von der kirche anna altes wasserfahrzeugdu bist wie segel in linie des flattern und stehst in fremder bootsanlage verschlaemmert mit ausgesprochenen worten es ist dir schwer worte wie ballast belasten verdrang des tages nur die naechte verzogen mit nebel kommen freundschaftliche gefluester und dann beruehren dein altes wasserfahrzeug unter dem semapforgehst wie aufgedrehter ziborium unterwegs gefuellt mit erinnerungen kommst zurueck in traeumen zum huegel der andrueckt zum wind von duninowo der bricht ruhe mit gedaechtnis wellen du bist ganzen tag so wie in vergangenen jahren fein gekaemmt von erhalten auf was gewartet unter dem semapfor bittere heissekommst wenn erlaubt eingewickelt in dichte rolle zeit und setztes dich im umkreis auspolierten abbild des tisch und laedstein in weisser leichter porzellan entspannung in dicker bitterer heisser schokolade mein sterndu mein die aufgegangen zur zeit tag oder nacht dir ist es bekannt im winterlichen ost schnee gebettete zeit oder im zenit des sommer mit angehaefteten zoepfen der sonne oder vielleicht in reifer gesaettigter in herbstgold zeit du mein vormundschaftliche mit laechel angehaltene bleib alltaeglich antastbar mit leichtem ueberworfenen auf wolke schleier du mein stern beleuchtender traurigkeit ausgewalzt auf dem weg schatten angeklebt nicht abgeklebt und hoffnungen stehende an der hand mit traeumerei in meinem hafen der geburt verschlaemmte traurigkeitverschlammt mit traurigkeit dein tag in hoehepunkt ausgefuellt mit sonne vom sommer gehst begradigen die gedanken in harter von dummheit ausgesprochenen worten weg gegeben erlaubnis zum atmen mit krummen linken nasen loch und faengst beruhigung um nicht zusuchen im seil geschaeft ein seil unnoetiger steinimmer musst gehen im schatten verbrannter zeit und hinter dem nebel verknaeulte nicht ausgeschriebene wahrheit bist neben mit augen gefuellt mit traurigkeit ohne zuerhalten worte mit gutem poliert bist wie liegender stein am weg unnoetig hattest beruhigunghattest beruhigung in ausgelegter mit liebe fliessendem tag und nacht lebensfluss und sitztes in ausgeschnittenen durch freundschaftliches schauen kockpit und in der nacht nach stuermischen winde anschmiegung daempfende beruhigende morgendlich eingetragen zur begruessung worte mit kuesschen bist rein unter pranger fallender kaskaden entfernen das was du hattest weisst duweisst du wie es duftet zur abendzeit in czerwińsk an der weichsel in ruhe windstille vor einschlafen der weichsel rueckspiegelnde scharfgeschliffene abgehaeute erlen und die ferne zum schauen in nachdenken weisst du wie es duftet nach feuchtigkeit die sehnsucht tanzfiguren ohne akzeptkannst nur dich setzen am runden tisch ausgelegt mit glas einige spiegeln wie spiegel dein mit falten bedecktes durch tag gesicht ist das glas das spiegelt alltaeglichkeit schlagendes herzen fuer die die rundum tanzen ohne rhythmus zu empfinden tanzfiguren ohne akzept mutterdu die kommt im schleier aus nebel der weichsel in der nacht vollgefuellt bis an rand ohne kenntnis und setzt dich am rande meines traum anfassend hungrigen zaertlichkeit komm und morgen und bleib mutter mit narbenbist ein stueck zusammen gerollter traurigkeit eingetroepfelt durch kalte blicke ohne anzugreifen und stehst unter den baum unbekannten nachwuchs der wurzel mit narben spuren gedaechtnis aufgeschriebener abgekuehlthast schattigen tag durch gedaechtnis eingemauert von der nacht die gekommen mit blutiger sense und bist von verschonten erhaltenen von unterwegs zum letzten und unter menschen angesammelten durch verhoehnung das ohne laechel bist abgekuehlt immer alleinwarum hast angedrueckten stein am ruecken mit klebestoff des lebens kommstrein in die tiefe der vergessenheit ohne anzufassen die erwartung und immer allein hast verweinte augen durch trockenheit der ausschau und nur wolken und wasser und stehende in windstille traeumereien familien windso kommen in naechten behagliche traeume setzen sich am rande des augekuehlten durch sehnsucht bett und kaemmen hoffnung im rahmen das sonnige bild wie stellst du die segel ausgebliechen von erwartungen auf den familieren wind fruehlinges eilen die tage die treppen runter die ausgelegt sind mit herbst und nur bleibt aufgeschriebene im harten bestimmungsstein die hoffnung das nach herbst kommt und nach dem winter der mit geschliffenen eiszapfen geht kommt volle waerme blicken und beruehren erwartende fruehling und du wohinschon sind die schwalben weggezogen die weibliche schnellfliegende und weggezogen sind die stoerche die langfuessige auf der leiter rausgehenden sommer kommt reif in gestalten der herbst und gibt alljaehrliche frage wie in der ersten klasse an der tafel und du wohin fuer sich selbstdich hat niemand liebkosen bist eine spur liegengelassenes nichts und nur zur arbeit und allmonatlich zum auslegen sich selbst und wiene nicht ein stueck zaertlichkeithast solchen verdeckten mit vorhang verregneten untergang tag und dein warten steht unter der rinne fallender hoffnung das es kommt fuer dich sonniger alltag und wirst nicht bitten um ein stueck zaertlichkeit niemand drueckt dich andich drueckt niemand ans herz liegst zugedeckt mit traeumen die seit jahren angeklebt sind mit schatten der traurigkeit sitzen am rande des ausgekuehlten bett und keiner kommt rauf die treppe des fruehlings nur steht erwartung hast nur nebelhast nur stehenden von frueh auf der anderen seite am erdhuegel am bord sand nach niedrigen wasserstand ausgelegte wie zum trocknen nach dem waschen auf umzaenung des masowschen dorf zum ausbleichen des zorn hast nur stehenden ohne nachrichten nebel so weitso weit um zusehen zugedeckten mit vorhang aus wolken bewebt mit geheimnis dort oben und uebergeben fuer alltaegliche und alltaeglich suchst schaust in die tiefe der nichtwahrnehmung und nur schlagendes herz zaehlt diese zeit herbstzugedeckt mit wehenden ost wind und gehen an ausgebeulten auseinanderkaemmenden weissen wellen der weichsel an welchen ausgeschnitzte gewoelbte brust voller weiblichkeit die wolken geht die leitersprossen rauf auspoliert durch regen herbst …… unter der rinne des lebens ….… ausgewaehlte gedichte 2015 … ein paar worte zuschreiben mit smart – phone nicht schwer - einfache saetze, Marek Brzozowskifischerstochterja es ist neu jahr ist gekommen in kurzen hosen unterbindet ausgeflochten mi hoffnung gruener weidenruten singend durch wind baumgruppe czerwinsk mit melodien chopens masurken und melodien einsamenen segel ausgefuellt mit herz fischerstochter aus plock ewiges feuer gedaechtnishast viel ausgewachsene in masowscher erde erzoehlungen setz dich auf hartemstuhl in fruehlingsterrasse schaue auf gruenliche bigsame weideruten schwester packst in bemalte durchs alter farbe haare wind von hochland plock zuende an in geschriebene worte das licht der erinnerung erscheinungsetz dich im gemuetlichen sessel auf heller strasse trinkst die ruhe in weiss ausgelegten cappuccino es kommen die leiber hoch angelegt an die decke des kopf erinnerungen vollgepackt mit jahren im engen zimmer ausgebaut mit falschen kleister von abfall und drueckst zu verblichene augen durch aufgang und untergang des herbst und siehst gruene saftige graeser dudeine lippen ausgeschnitten durch bildhauers anfassen sprechen worte aus wie bogen angespannter pfeil treffen in ausgeflochtenen glanzlosen abtretter abgeschuettelt von sumpf kommenden aus mulde zwischen erhoechungen des lebens und bist angeschossen pfeilspitze durch ausgesprochene worte abkuehlungs tarifhattest aufgetragen auf tablett des alltags akzeptiert wie richende fruehlingsakazie und hattest erlaubnis bei offener schrancke zum anschmiegen und kuessen bist rein gekommen am tag in monaten und jahren in abkuenlungs tarif bei geschlossener schrancke augen weinenaugen weine wenn das herz schmerzt bis gekommen und sagtes in ausgetrettener strasse die ausgelegt mit betaeubung von langcher geformten stein bist ein kleines boeoetchen zusammen gerollt mit durchgelesener zeitung mit artikel unhoefflichkeit sie fliesst in strassenninne der unzufreidenheit bist nur anmacher von moertel bauer von worte zum planieren frau nebelfrau nebel im mantel gewebt von zurueckhaltene geheimnisse bist ruhig diskretion ziehst an auf stehende baeume und umhuellst meine schwestern die biegsame weiden wind bekannt durch seine nervositaet ist still und schaut voller nachdenklichkeit wie frau nebel majestaetisch umfasst meine gedanken anschmiegenfragst wann werde gehen in den laden anschmiegen kaufen bin die treppe runter in den stehenden schatten ohne zu unterleuchten die spalte der hoffnung das hinter jedem kleid im gruen des fruehlings und mit wind der abtrocknet deine traene und tragende im rucksack voll gepackt mit verfluchung wirst haben wie er es gab luft zum atmen anschmiegen treue erinnerungmeine was kommt bei voller nacht setz dich am rand der ruhe fast an mit leichtigkeit der erinnerung gelassene zeit bekommen aufgeschriebene waerme beim treffen bei anna eintragunghast solche eintragung in menuekarte die ausgelegt am tisch des lebens durch chef der kueche und aufgestellt dort den stuhl an der wand des schatten eins ruehrgeraet der stillesonntag ruhe schalaef bruder wind es stehen nach dem winter ohne roecken im gruen die weiden ausgewachsene erlen waschen frueh das gesicht in der weichsel baumgruppe czerwinsk schlaeft es ist still nur du ruehrst die stille mit deinen gedanken geliebtemorgen aufgestanden und hast dich gesetzt vor durchsichtiger scheibe auspoliert durch dein schauen und nach der nacht voll gefuellt mit unsichtbarer farbe siehst beim ausruhen die traege weichsel am schiffsbord aufgedeckte baumgruppe von czerwinsk stechen deine wolluestige bekleidet in unterroecken geliebte bemalt durch frueling in gruen langhaariges fraeuleinan der weichsel weissgemacht mit samten pinsel mit hand des malers herrn hingelegt seine gewoelbtheit fraeulein koketterie langhaarige mit nichtgeflochtenen zoepfen wie aufgestanden faul aus bett faul streckt spannung der sonne ueber umrisse in achtungstellung stehende in erwartung freundlichen wind in baeume der hoffnung man darf nichtsnichts ist erlaubt verboten stehst mit deiner traeumerei eingemauert im zimmer gemietet aus dummheit mutter hat gelehrt worte zuplappern nicht durchgesiebt im sieb zu mittag und hast aufgebaute mauer gleichgueltigkeit bist hungrig goral aus plockso gehen dir tage die leiter und zu wolken wie weit ja so wie zu erfuellung der traeumerei aufgeschrieben auf kastanien blaetter im hochen huegel tumsk du goral aus masowschen plock stehst vor der leiter zum aushauen im stein nicht bearbeiteten sagte professor nitschowa im neuen heftim neu geoeffneten heft vollgefuellt mit weiss schauen was augeschrieben ob im laufe der jahre erhaltene zurueckhalten ausgezogen aus abgang graben nur tragst ein mit bedauern ausgepflastert von strasse des lebens ob mit fruehling mit gruen schauen paar sonnige worte ohne frageniemand wird dich fragen und ohne antwort ob du hast freude im geschlossenen rucksack gehst in reife abende ausgetretene spur um anlegen den kopf noch voll mit traeumerei in lagerstaette zugedeckt mit einsamkeit betreuerinvielleicht aber nein ostsee kalt villeicht am tag aufgebluehten blumen farn fruehen fruehlings wind und laechelder traeumerein bildhauers from wolken aufgemalt architekt pinsel und schauen laecheln schoenes vermoegen betreust deine zeit vielleicht heute tag deiner geburt kiste geruchlosigkeitdir ist gegeben am eingangs tag sterns leben geoeffnete kiste zum ausfuellen du trotzkopf abstehender in gehorsamkeit denkender an ankauf falsch richende blumen hast kiste gefuellt mit geruchlosigkeit dem fruehlingtaeglich legst hinein am offenen tag deine gedanken fuer gedanken entfernung blitz weniger als wink mit auge und spuere in naechten vollfuellen dein abgeben und ruhe nach windigkeit beruhigung und laechel dass du bist schwesternes sind geblieben nur erinnerungen mit langen haaren durch gekaemmt vom wind an der weichsel du sitzt und schaust auf deine schwestern hast aufgesammelt hundert zwanzig und eine gestaltet mit der hand des betreuer singende wellen mit brust gewoelbt stuermisch und traurig ist dir durch die viele jahre nur die schicksalwie eine klette am hundeschwanz haengt so klammerte sich kraetziger schicksal tag vollgestopft mit traeumen dass du bekommst was bekommt zum morgenlichen ein italiener und zur lage fuer die naechte trinkbecher wein zugesuesst mit anschmiegen und bekommst vorgespielte worte auf der laute verliebheit und dir hochtoenig klingender schicksal klammert die klette eintrockenen huegel von plockstehst auf dem huegel von plock der wind weht in augen geht wi leid aus zerstreutener zeit entfaltene fruehlings blueten bemalt in sonniger zeit hast dich gesetzt auf bank der jugendjahre unter gruenen kastanien blaetter segel singende deine einsamer menschwie alltag bist umzaumt ausgewachsener wand aus aussagen fruchtbarer dummheit und niemand nimmt dich an die hand drueckt und schaut in faule von traurigkeit augen ausgeschaut nach horizont nicht wahrnehmung wo villeicht ist dein meer mit blauen segel einsamen menschen sofia lorengekuesst hast du mich leidenschaftlich mit bildhauerischen lippen ausgeschnitzt durch natuerlichkeit und hast angedrueckt ich habe begehrt und schautest in die augen mit deinen gross geoeffneten braun bemalten und sagtes werde immer bei dir sein und an mein tag angeschrieben geburtstag sofio loren aus plock von neu markt acht komm im naechsten traum tag der geburtist gekommen tag gefuellt bis an den rand mit erinnerungen von vergangenen erhaltenen im bukett gutes im gehen auf dem weg bemalt mit farben vier jahreszeiten und singen schauende augen auf stehende erlen und duftende nach honig schwangere akazie dein tag an der weichsel tag der geburt vaterschaftsind schon auf um fuenf uhr dreisig fleissige schwalben und wie ein express “pendolino” eilen auf zeit ueber spiegel beruhigten windstille wichsel und eilen wechseln die lange mal links dann senkrecht und rechts schraeg fruehstueck zeit fuettern sitzende im nest zusammengeklebt aus liebe kinder warumfragst die gedanken stellst fragen analysierst hast gegeben geschwollene von arbeit haende hast gegeben ausgespuelte von schaerfe augen hast gegeben empfindliches herz warum hast wehmut tag kein akzept und gleichgueltigkeit sitzen neben wie traurig atmen mit luft so ausgefluellt warum betrogene tagetage welche in rucksack beladen mit steinen nichtgeformten von masowschen weg hervorragen mit erinnerungen ueber hoehen von tumsk singende mit wind in gruenen blaetter kastanien es wird froehlich sonnig familiaer tag in tag nacht in nacht haben betrogen die hoffnung von plock und den wind von duninowo nur zugeschrieben wird einsamkeit gesuesst bitter mit bittere heisse schokolade nicht erhaltene waermeschon moechtes nicht zeichnen mit worten das entsellte schicksal und tage noch mal umschreiben vom verweinten kalender und reinstellen ins fenster vorhang der trauer moechtest schreiben sonnig vom wind in volle segel freude von liebe kommendender im beruhigenden untergang und andruecken zuruecklassung waerme nichteinhaltene kuckuckkuckucklein schon schlaefst nicht und hast dich hingesetzt zwischen grin gekleideten erlen auf dem erdhuegel von czerwinsk und schaust auf die in ruhe fliessende leicht gefalltene durch den wind die schoene weichsel und gibst zurueck voll freude deine kuckuckstoene um die hoffnung zu vermehren juni regenkommt runter auf sprossen der leiter von geschwollenen wolken niedrig sehr niedrig ueber antlitz feuchtes gesichts der weichsel mit geschlossenen zufluss lochenden sonnenstrahlen auf stehende reife in form des gruen die gewoelbte erlenwand auf dem erdhuegel der juni regen warumwarum nach den ersten atemzug hast den naechsten unterdrueckt und an die erde gedrueckt warum erhaltene tage vom plan des meisters der guete hast gemischt mit dreck der erde warum den goldenen sternchen zugeschriebene fuer jeden tag hast strahlen abgeschnitten warum im doppelbett der versoehnung hast gelegt gleichgueltigkeit warum hast zurueckgezogen erhaltenes laecheln in traurigkeit ausdruck des gesichts warum so ein hass in dir verehrtes schicksal warums lego kloetzchenkehrst zu worte aufgeschrieben mit trauer hast so gelegte lego kloetzchen drehst drehst rundum auf bunte felder gelbe ausgeleg mit feuer der liebe rote in angelegten unterrock der wollust gruenes feld unsterbliche hoffnung und legen sich waagerecht senkrecht in viereck uebermalt mit grau worteabgestellt auf flachen tisch verlaengerten durch die jahre des mangeln worte ausgeschrieben gelegt beruhigende koepfe auf kissen der erholung und laecheln dass du nochgelassen hast taeglich sie nehmen unter den bleistift schauen neugierig wie du annimmst neugeborene schwestern von nirgendsbitte um heisse dicke bittere schokolade sollen sich vermischen traurigkeit mit suessig soll sich vollfuellen tag mit traeumen es kommt nacht der erfuellung der erwartung und keiner wird schauen mit schiefen augen ins beschattene gesicht und freundlich drueckt an sich fuer drei sekunden weil du bist von nirgends das wartenimmer musst haben die augen bedeckt mit feuchtigkeit des tage der gekommen in der zeit nicht aufgeschriebener karte der wahrheitsliebenden hast immer geschlossen auf reissverschluss dein laecheln den mund wartend sehnsichtig auf ein kuss schlaefenlocken schnapsschiess in deine immer trockene kehle es fehlt befeuchtung der freude von tagen angehaltenen auf flaeche von masowien mit wind von osten der ins gesicht blaesst und worten die in runde gehen dass du zu viel ausgesagt ueber empfaengnis und den am weg liegenden graben schiess in trockene von bitterkeit kehle und judenschnaps schlaefenlockenschnaps uebler geruch pfiffigkeitman muss aufschreiben entschluss aufschreiben in den hoechsten schornstein soll flattern im wind der nichtvergessenheit das man nicht reingeht zum verbrennen was mit nachdenken von ausgegossenen tag gefuellt mit ueblem geruch der pfiffigkeit das leben aufbeschrieben du meindu meine aufgeschriebene auf nicht bearbeiteten stein mit buchstaben von herrn setz dich beguem auf wolke die geschwollen von traeumen die schwimmen mit der weichsel nach plock du meine setz dich beguem am rand gebetteten zum aufwaermen bett du meine die ganze nacht fuelle mit erwartung dasein beim andruecken leere blaetterleere blaetter schaffe ich es zu beschreiben mit weichen bleistift vollgefuellt bis an den rand des lebens rand vergangene tage wieviel sind gewachsen nachrichten zum anhalten vor dem abgang der treppe familien windnein nein trink kein kaffee gefuellt mit sauerkeit hast das schauen und suchst froehliche tage ausgemalt in vibrierender palette vielfarbrigkeit der sonne und lufthauch in die segel zusammen geklebt mit beutelmeisen der hoffnung das es kommt von sued seite heimatlich in waerme des anschmiegen angezogen der wind gesang aus mullerleibglaubst du noch das es kommt ein april tag tag gefuellt wie ein bierglas mit sonne und wirst stehen in offener tuer mit fahne der familie ausgeschriebene traeume und vielleicht singst das lied das gelernt in mutterleib im winde des lebens viele vornamenwie viel hast eingeschriebene vornamen und bekannte nichts das richtige anbehalten das was aufgeschrieben mama mitgenommen unter herz zugebunden auf knoten traurigkeit hat hinterlassen deine tage auf hochebene damit der wind den kopf kaemmt mit dem kamm der einsamkeit schoene tage hat gegebenes waelzen die sumachen im wind nicht nach einem bier das im kuehlschrank abgekuehlt ihre gruen gefaerbte koepfe mit senkrecht gestreckten kerzen des gedaechtnis singen ein lied im chor umstuelpenen wellen stehenden unter deinem fenster und du sitzt mit der nase angeklebt an di scheiben des sehen und schaust mit verengten augen jahrelang ausgeschaut und denkst was fuer schoene tage hat gegeben du der den tag gegebendu hast gegeben den tag und sitzt hinter erdhuegel von czerwinsk am gruenen faecher ausgebreitene wachsende leben wellenbeweglich mit wind kommend von fliessender versilberten durch dein schauen weichsel und was in den weiden am fluss gelegene bewegen das singen jeden fruehling du der gegeben den tag bist da ….. stehende hoffnung ….… ausgewaehlte gedichte 2016 … … es sind solche gedichte voll mit worte belegt im schatten der mazowsche baeume stehen der hoffnung gibt, dass es noch fruehlingstage im kleinen dreieck des segels taetowierter anfaengt zu wehen voll der forderwind … Marek Brzozowskinichts niemand und wo zunichts niemand und wo zu so wurden die tage eingetragen im buche das geschenkt beim eintritt bist so angeschlagen mal von links und von rechts mal ein fusstritt in den hintern na na und was sie nicht gegeben was du gesucht hast und hast solchen weg wie leben durchgedreht durch kruemmung und ausgelegt mit nicht bearbeiteten steinen nichts niemand und wo zu hoer schon aufhoer schon auf lege hinein in die letzte schublade suche zerstreute auf dem boden des lebens wie du alte naegel und abgenutzter durch arbeit hammer mit hammerbahn befeuchtet mit deinen traenen so vorbereitet auf nicht umdrehungen auf nicht zurueckkehren schlag ein bis zum letzten nagel in der schublade sollen dort antrocknen deine traurigkeiten lachen dich aussie lachen ueber dich dass du ein juedischer totenbeweiner bist wie du geschlafen regenwurm hat man in den mund gesteckt und wenn wlada nicht gesehen am gesicht wurde geschlagen mit haenden der adoptiv familie und wenn wlada nicht gehoert ins gesicht wurde gespuckt mit worten warum hast du so angst wie ein jude vom wein - wasser du aus dem graben genommen unbekannten die strasse des lebensfrage nicht wie fuehlst du dich die antwort kennst gehe schaue in die tiefe des buergersteigs schaue nicht in die augen der vorbeigehenden sie haben ausgefaerbte von freude schritt schneller elastisch und haare nicht enthaart durch jahre unbemerksam still schallgedaempft durch traurigkeit schritt fuer schritt vom weg abgebogen durch strassen des lebens allein bist niemandsoll dir niemand nicht einseifen die augen wieviel sind es schon die herumgesetzt auf vermorschten stock tage im welchen auf jeder stufe ausgelegt mit glas verglaserei man hat vorgesprochen mit heiser stimme aus hass besaet im tempel der anbetung dass du bist so anders genug dieses dass du niemand bist auf was verdientschlaefrig herbstlich unsympathiescher tag aufgestanden mit rechten bein in kalkbreie braune graue masse klebt an die schuhe wenn man geht die strasse des lebens ausgeglieten durch schauen mit schiefen augen und werffend wie kalter frost blicke wie gut dass die zeit so weit vom fruehling solls haben auf was verdient brueder woelfebist eingetretten in das zimmer der stille ausgefuellt mit bemalten waenden in farbe der traurigkeit auf dem ausgepolsterten boden geworffene worte angezogen in grobe eigenschaftsworte lagen und schauten mit augen voller freundschaft und lachend zeigten die weissen zaehne ein grauer wie dein leben der zweite schwarz wie dein nichtswissen liebender bruder woelfe es tut doch leidund sie tanzen im garten gemalten im traum, runde baeume schauen mit freude das gras legt sein weiches haar straeuche mit gederbusch freude singen rhythme gedaechtnis vor sie im untetrrock gewebt aus traeumerei haelt ihm an die haende ihm in jugend hosen und schlaegt wellen bis zum wach werden und trotzdem tut es leid kommt mit traumdas wie alltag wie tages fruehstueck mit eingewickelten kaese brotschnitte auf mit liebe auspolierten tisch mit laecheln angemachten kaffee und haltend nahe an die haende mit einladung nach mittagessen zum anschmiegen beim ausgekuchlten jungen durch durchliegen mit schnee ausgelegten graben kommt im kurz zugezogenen traum der nacht taetuierter schabbenund wo zu bist gekommen du frost In schuhen ausgelegt mit meiner unlust konntest noch ein monat vor der tueren warten bis es kommt der erwartete tag fruehlingstag der alles gruen bedeckt und bruder einsamer vogel laechelndes gesicht bemalt mit traurigkeit in der wiege bekommen mit angehaengten kaertchen das es hat taetuierten schatten vorabendan diesem tag dem einzigen mit gedanken zaertlich angedrueckt setzt euch rundum auf stuehlen gezeichnet aus not eurer anwesendheit bei meiner augepolsterten mit bildern aus zeit und bemalten mit freude dass ihr da seid am heiligen abend tisch strassegefuellt mit grauen der nacht gehst die gedanken stossen an mal die linke schulter zeit die zeit von plock mal die rechte schulter winkelgasse von Bydgoszcz stellen das bei die bordkanten der traurigkeit und glatt getrettene durchgaenge auf die andere strasse lachen dich aus dass du in spreize bald liegst ja schritt fuer schritt mit traegen gelenken ausgegangen durch die lebensjahre gehst auf strasse der nacht mit gedaechtnis bitte nichtbitte nicht steh auf von knien sind schon blau wie lange kann man in kniender position mit haenden ausgestreckten warten um zubekommen zaertliches andruecken geschmack fangen reif geworden wie pflaume im masowschen garten nach leichten frost dass bist im gehen auf aufgewueltem durch abgestumpfheit wege bitte nicht leid aus lebens rinnewas solls schreiben den immer gleichen alltags schick der worte durchsickert mit tropfen fallenden mitleid aus rinne des lebens hast den kragen hoch gestellt auf achtung aber der wind ausgelegt von ost drueckt alltag die bearbeitet ist mit kreuzstiche mit ausgesprochenen worten die wie im fruehling frucht bringende baeume dass mitleid aus rinne des lebens fruehling in romein guter einfall bist rein die treppen hoch mit gedanken unter dem arm ihr ging haltend traeme begossen mit wasser aus der weichsel damit sie wachsen hoch ueber die augen lachend deine zeit du und gedanken treu steht beieinander schaut mit wellenfoermiger sanftheit wie fruehling blueht in rom neu jahr 2016bist gekommen in kurzen hoeschen hast erkaeltet mein atem und du wie fuehlst du dich fragst was ich denke ueber das alte jahr ich antworte war fuer mich gnaedig und bitte mein neu jahr in kurzen hoeschen wie ich wachse aus und so wie das alte jahr sei fuer mich gnaedig im zimmer der stillesuchst soviele jahre klopwst an die tuere denkst vielleicht oeffnet es die freude bekleidet in kurzes hemd in durchsichtige traeme und unter dem arm erwaermte deine zusage akcept und hinter der schwelle macht die tuere zu mit lust eingeoelt und wird sagen ermuedeter wanderer belastet durch den weg bist in meinen zimmer der stille daempfung getroffen gesenktan dich schmiegt sich schon keiner an geschlossen sind die tuere ausgelegt mit stille stehende unter dem schatten des schirm und kommt nicht vein sonnige im kurzen unterrock erwartung hebst nicht die haende die abgeben freude auf eroeffnung und wird nichts stechen auf dem tisch der vollgestellt ist mit blicke bist wie im spiel mit schiffchen getroffen gesenkt schau ein malwarum von so viel sonnen aufgaenge kurze mittagszeit und lange untergaenge tage monate jahre willst nicht schauen mit deinem strahlenden auge drehst weich dein kopf die wolken bedecken dein antlitz nicht lesbar dass ich nicht weiss ob irgendwann hast mich angeschaut bitte seit vielen jahre in isolierter freude bin ich und schicke worte schaue mal an mit deinem strahlenden auge und wasund was was und geblieben ess den mohnkuchen verlegt mit gebrauchter suessigkeit empfohlen nach den tumsk treppen tage auf dem kopf der kopf dum naerisch vergroessert wie ein hoffnugs balon so wie ich es sage was im busen warm es brennt mit nicht ausgebruehter zunge wie die kastanien auf dem pigall platz es kuehlt ab mit zaertlicher beruerhung und werde anhaltspunkt fuer segel ohne farbe und fuellt mit vollen wind das es auf untiefe dich setzt auf erde aus sand der guete der zweiten mutter wladzibist nachts gekommen bin rein ins zimmer in der tumska strasse du lagst im krankenbett voll mi laechel ich ging In die knie angeschmiegt an dein mazowsches gesicht mit meiner liebe mein kopf voll schmerz habe gelegt auf die rechte schulter die so abge schafft ist durch erziechung drei toechter drei soehne und noch durch anhalten abstehenden lebensdreck |
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e-mail: m.brzozowski@onet.eu | |||||||||||||||||